Ein Held für Aspen

Aspen Mesmer möchte unbedingt ihren Ex-Freund loswerden, also bittet sie einen vollkommen Fremden, sie zu küssen. Sie hätte allerdings nie im Leben damit gerechnet, umgehend eine Verbindung zu ihm zu spüren. Obwohl sie sich schon mit einem Soldaten abgeben muss, den sie nicht abschütteln kann, wäre Aspen eine Närrin, die Chemie zu ignorieren, die zwischen ihr und dem Delta-Force-Soldaten herrscht. Und er bringt ihr sogar den Respekt entgegen, den sie in ihrem von Männern dominierten Beruf nur selten bekommt. Zwar wird sie die von ihr erwünschte Kameradschaft niemals mit ihrer eigenen Kompanie erfahren, aber vielleicht … nur vielleicht … könnte sie sie ja bei Kane und seinem Team finden.

Kane »Brain« Temple ist nicht der Typ Mann, dem die Frauen hinterherschauen, als Aspen nach ihrem impulsiven und explosiven Kuss nun also ihr Interesse an ihm bekundet, ist er außer sich vor Begeisterung. Als Sanitäterin eines Ranger-Teams ist Aspen äußerst beeindruckend. Vielleicht ist sie eine der wenigen Frauen, die nicht nur mit Brains regelmäßigen Einsätzen umgehen können, sondern sie könnte auch in der Lage sein, die Gefährlichkeit seiner Missionen zu verstehen. Hinzu kommt, dass sie sich von seinen eigenartigen Angewohnheiten nicht abschrecken lässt. Es ist, als wäre Aspen wie für ihn gemacht.

Doch ihr Ex ist anderer Meinung. Er kommt mit Aspens Zurückweisung und ihrer Beziehung zu Brain überhaupt nicht klar. Es ist demütigend, für einen Delta verlassen zu werden, und er würde alles tun, um sich an ihr zu rächen.

Wirklich alles.

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