New York Times Bestselling Author

Hilfe für Amanda

Sie dachte, das Überleben im Regenwald sei das Schwerste, was sie je getan hatte … doch sie irrte sich.

Die Dinge zwischen Amanda Rush und Nash »Buck« Chaney fangen nicht sonderlich gut an. Er ist einer der beiden Night-Stalker-Piloten der Armee, die geschickt wurden, um sie und die dreiundzwanzig Kinder, die aus einer Schule in Guyana entführt wurden, zu retten. Doch als es an der Zeit ist, vor den Rebellen zu fliehen, die sie tief in den Regenwald des Amazonas getrieben haben, läuft Amanda vor der Rettung davon anstatt darauf zu, sodass Buck gezwungen ist, sie aufzuspüren.

Wie sich herausstellt, hat sie einen guten Grund, nicht sofort mit all den Kindern in den Helikopter zu steigen. Doch nun sitzen sie und Buck in dem sehr warmen, sehr feuchten und sehr ungemütlichen Regenwald fest – mit einer Vielzahl von wütenden Rebellen, die entschlossen sind, sie zu finden.

Aber nicht, solange Buck etwas zu melden hat.

Gefahr ist eine merkwürdige Sache. Sie kann die Menschen entweder zusammenbringen oder auseinandertreiben. Trotz ihres schwierigen Anfangs stellen Amanda und Buck zu ihrer beider Überraschung fest, dass sie sehr viel gemeinsam haben. Und als sie schließlich nach Virginia zurückkehren, gehen sie davon aus, dass sie die Gefahr in dem heißen und feuchten Regenwald zurückgelassen haben.

Doch sie könnten sich nicht mehr irren. Jemand hat sich große Mühe gegeben, um Amanda loszuwerden … und diese Person ist entschlossen, das zu beenden, was sie begonnen hat.


»Hilfe für Amanda« ist das zweite Buch der Reihe »Die Rescue Angels«. Jedes Buch kann unabhängig von den anderen gelesen werden, es gibt am Ende keine Cliffhanger.


Triggerwarnung: In dieser Geschichte geht es ansatzweise um die erschreckende Realität von Kindersoldaten in anderen Ländern sowie um den manchmal verheerenden Einfluss von psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen auf Kinder. Aus diesen Gründen könnte dieses Buch für eher sensible Leser ungeeignet sein.